Schamanismus

Über Schamanismus wird und wurde bereits sehr viel geschrieben und die Definitionen sowie der Ursprung sind nach wie vor strittig.

Was aber unumstitten ist, ist die Tatsache, dass sich auf der ganzen Welt unterschiedlichste Praktiken, Techniken und herangehensweisen entwickelt haben, um mit der Natur, unserem Energiefeld und mit der sog. Anderswelt in Kontakt treten zu können. So finden sich Schamenen, Medizinmänner und Frauen, Handaufleger, Seher und Heiler oder Naturheiler auf unserem gesamten Globus. Ob in der Mongolei (Kami, Kam, Kamlanje), in Afrika, Australien (die Aborogines), Indien, China (TCM), Südamerika, Nordamerika oder Europa (Kelten), man kennt sie unter verschiedensten Namen. Was allerdings alle gemein haben, ist die Fähigkeit, mit der Geisterwelt (Anderswelt oder Spirits) zu kommunizieren und deren Hilfe zu erbitten, um Menschen und Tieren helfen zu können. Der Schamane ist sozusagen der "hohle Knochen", durch die die Spirits in unserem Universum wirken können.

Schamanische Techniken und Methoden dienen, um mit der Umwelt in Interaktion treten zu können. Es ist dadurch möglich, mit den Spirits von Pflanzen, Steinen, Tieren, der geistigen Welt, der Vergangenheit und den abgespeicherten Informationen in unserem Energiefeld in Kontakt zu treten. Das Erforschen der eigenen Kraft, der eigenen Möglichkeiten und das Erwecken unserer ureigenen Schöpferkraft, um die erwünschte Zukunft ins Hier und Jetzt zu manifestieren.